Futterlösungen aus Kunststoff
Beton-, Stahl-, Glasfasertanks, Behälter und andere Auskleidungslösungen für Geräte mit Kunststoff
ECTFE-Auskleidungslösungen
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Die lebenslange Auskleidung von Stahltanks mit Thermoplasten ist eine der Kompetenzen von Tankplasta. Zu diesem Zweck können ECTFE-Platten im Inneren des Tanks mit festen Punkten verwendet und mediendicht verschweißt werden. Hervorragende chemische Beständigkeit in Kombination mit einer höheren Temperaturbeständigkeit machen ECTFE zu einem unverzichtbaren Material in der chemischen Industrie. Gleichzeitig kann ein mit ECTFE ausgekleideter Behälter aufgrund seiner glatten Innenwände einfach und schnell gereinigt werden.
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ECTFE für die Schwefelsäureanlage. Die Bildung hochaggressiver Medien wie SO2 und H2SO4 kann durch Verarbeitung der Rauchgase erfolgen. Da diese Medien gegenüber Metallen und vielen anderen Kunststoffen sehr ätzend sind, sollte die ECTFE-Lösung gewählt werden.
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Ein ECTFE-Rohrleitungs- und Speichersystem, das gegen die meisten aggressiven Medien wie verschiedene saure und alkalische Lösungen wie NaOH (Natriumhydroxid), H3PO4 (Phosphorsäure), HCl (Salzsäure) und C2H4O2 (Essigsäure) ausgestattet ist. ECTFE-Tanks können als chemikalienbeständige Tanks sowohl für saure als auch für alkalische Lösungen verwendet werden. Sie halten einer Anwendungstemperatur von bis zu 50 ° C stand.
Im Tank können 98% ige Schwefelsäure oder 79% ige Phosphorsäure gelagert werden. Diese Säuren können Temperaturen bis zu 100 ° C erreichen. Als Vorratsbehälter für Säuren muss der Stahltank dauerhaft säurebeständig sein, da unedle Metalle oxidieren, wenn sie mit aggressiven Medien in Kontakt kommen. Eine Innenauskleidung aus Hochleistungs-AGRU-ECTFE-Kunststoffplatten kann als erste Wahl für den Korrosionsschutz für diese extremen Anwendungen hergestellt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Gummiauskleidungen hält das ECTFE-Material den widrigsten Bedingungen dauerhaft stand. Es kann in einem pH-Bereich von 1 bis 14 verwendet werden. Selbst 98% Schwefelsäure (H2SO4), 70% Flusssäure (HF), 50% Natriumhydroxid (NaOH) und 36% Salzsäure (HCl) werden sicher bis zu gehandhabt +120 ° C über einen langen Zeitraum. AGRU ECTFE ist auch die erste Wahl für stark oxidative Anwendungen wie Natriumhypochlorit (NaOCl), Chlorgas (Cl2) und Ozon (O3).
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ECTFE besitzt eine einzigartige Kombination von Eigenschaften, die sich aus seiner chemischen Struktur ergeben, die aus einem Copolymer mit abwechselnd angeordneten Ethylen- und Chlortrifluorethylen besteht. ECTFE weist eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit auf und zeigt über einen weiten Temperaturbereich nahezu keine Eigenschaftsänderungen. Darüber hinaus ist ECTFE für seine große Permeationsbarriere bekannt, die Haltbarkeit und Langlebigkeit gewährleistet.
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Ein Hochspannungs-Funken-Test kann bei Bedarf ein dichtes Schweißen gewährleisten.
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Vorteile von ECTFE-Material
ECTFE hat eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit gegenüber alkalischen und sauren Lösungsmitteln
ECTFE zeigt über einen weiten Temperaturbereich von bis zu 140 ° C nahezu keine Eigenschaftsänderungen
ECTFE ist bekannt für seine Schallpermeationsbarriere für viele Chemikalien
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PVDF-Chromsäurebäder
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Industrielle Unternehmen für Hartverchromung, Zylinderschleifen und Oberflächenbehandlung verwenden PVDF-Material zur Herstellung chemischer Speicherlösungen.
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Für solche Pflanzen können Chromsäurebäder aus PVDF konstruiert werden. Tanks können nur aus PVDF hergestellt werden, oder Metalltanks können mit PVDF-Material ausgekleidet werden.
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AGRU PVDF, mit dem Tankplasta arbeitet, ist ein hochkristalliner, nicht verstärkter Kunststoff, der gute mechanische, thermische und elektrische Eigenschaften mit ausgezeichneter chemischer Beständigkeit kombiniert. Eine vollständig verklebte Auskleidung aus PVDF-Plattenmaterial mit Geweberücken, die auf Stahl aufgebracht wird, bietet eine langfristige chemische Beständigkeit bei Temperaturen bis zu 120 ° C.
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PFA-Lösungen
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Aufgrund seiner hervorragenden thermischen und chemischen Beständigkeit wird die Verwendung von PFA in der chemischen Industrie erwartet. Insbesondere bei der Auskleidung von Rauchgaskanälen, Kaminen und Wärmetauschern wird die Installation von PFA-Fixpunktauskleidungen als Verfahren nach dem Stand der Technik verwendet. Die PFA-Auskleidung kann bis zu einer Betriebstemperatur von 260 ° C verwendet werden und zeigt eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit gegen Kondensationsmedien wie H2SO4, HCl und HF, die typischerweise in Kraftwerksanwendungen vorhanden sind.
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Die Halbleiterindustrie ist auch bekannt für ihre strengen Anforderungen an die Reinheit von Wasser und Chemikalien. Darüber hinaus sind diese Chemikalien oft sehr ätzend. Zur Reinigung von Prozessanlagen in der Halbleiterindustrie, zur Herstellung von Displays und zur Herstellung von Dünnschichtsolarzellen wird häufig Stickstofftrifluorid (NF3) -Gas verwendet. Es wird in situ durch Plasma abgebaut und die resultierenden Fluoratome sind das aktive Reinigungsmittel. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, NF3 zu produzieren.
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Zur Herstellung von NF3-Gas werden häufig Elektrolytbäder eingesetzt. AGRU-PFA-Platten, die in diesen Industrien verwendet werden, um einen angemessenen Korrosionsschutz und eine lange Lebensdauer für die analytischen Elektrolytbäder zu gewährleisten.
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Ammoniumbifluorid (ABF) ist eine Quelle zur Herstellung von NF3. Durch Erhitzen von ABF auf 150 ° C wird das NF3-Gas erzeugt. ABF und NF3 sind besonders bei erhöhten Temperaturen sehr ätzend. Um einen angemessenen Korrosionsschutz zu gewährleisten, werden PFA-Kunststofflösungen für den Tank zum Erhitzen von ABF auf 150 ° C verwendet.
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Installation: Grundsätzlich können verschiedene Möglichkeiten zur Installation von AGRU PFA-Blättern gewählt werden. Eine der Methoden ist die Fixpoint-Auskleidungsmethode, wenn extreme Betriebsbedingungen erfüllt werden müssen. Ein Schweißbolzen sollte an die Stahloberfläche geschweißt werden. Anschließend kann das PFA-Blech, eine Unterlegscheibe aus Stahl (optional kann eine PTFE-Scheibe hinzugefügt werden), positioniert und mit einer Sechskantmutter festgezogen werden. Schließlich muss die Abdeckkappe fest verschweißt werden.
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PFA hat eine hervorragende chemische Beständigkeit bis 260 ° C, was in der Halbleiterindustrie sehr attraktiv ist.
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Behälter für den Transport von Chemikalien
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Täglich ist eine große Anzahl von Transportunternehmen unterwegs, um die ständig steigende Nachfrage nach Chemikalien zu befriedigen. Einige der zu transportierenden Medien sind aggressive Säuren, z. B. Schwefelsäure, Salzsäure, Salpetersäure oder Natriumhydroxid. Da es sich bei den meisten Medien um "Gefahrguttransporte" handelt, unterliegen diese Transportunternehmen hohen Sicherheitsstandards. Darüber hinaus sind die Logistikpartner an Containern interessiert, die eine hohe Kosteneffizienz, Produktqualität und lange Lebensdauer garantieren.
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Derzeit bestehen die meisten Tankcontainer aus Edelstahl. Je nach Anwendung verfügen diese Tanks über eine zusätzliche thermoplastische Auskleidung (z. B. PE, ECTFE, PFA), um den Stahl vor Korrosion zu schützen. Aufgrund der PE-, ECTFE- oder PFA-Auskleidung weisen diese Behälter eine hervorragende chemische Beständigkeit auf. Ein negativer Aspekt von Stahlbehältern ist das hohe Gewicht, das die maximale Ladekapazität des Behälters verringert. das Gesetz regelt dies. Daher sind die Logistikpartner an einer neuen Lösung zur Steigerung der Effektivität interessiert.
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Kürzlich wurde ein ausgekleideter glasfaserverstärkter Kunststoff (FRP) eingeführt. Vergleicht man das Gewicht eines Standardstahlbehälters mit einem GFK-Behälter, so kann mit der GFK-Konstruktion eine Gewichtsreduzierung von ca. 1600 kg. Somit ist es möglich, viele Chemikalien zu transportieren, wodurch die Effizienz signifikant erhöht wird. Um die erforderliche chemische Beständigkeit gegenüber den Medien zu erreichen, kann Tankplasta Tanks mit PE 100, ECTFE und PFA, hergestellt von AGRU, auskleiden. Diese Materialien weisen eine hervorragende Beständigkeit gegenüber einer Vielzahl von Medien auf und ermöglichen eine langlebige Produktlösung. Ein weiterer positiver Effekt der Kunststoffauskleidung betrifft die leichte Reinigung der mit Kunststoff ausgekleideten Behälteroberfläche. Bei einem Mediumwechsel können sowohl die Reinigungszeit als auch die erforderliche Menge an Reinigungsmittel (Wasser, Hilfsmittel) im Vergleich zu einer Stahloberfläche verringert werden. Eine einfache Reinigung verringert auch das Risiko einer Kreuzkontamination und ermöglicht den Transport hochreiner Medien.
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PP-H-Blattauskleidung
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Tanks, die bereits stark von chemischen Medien angegriffen werden, können mit PP-H-Platten von AGRU renoviert werden. Die renovierten Tanks aus PP-H können dem starken Einfluss der vorliegenden Chemikalien lange standhalten. Medien: Salzsäure (HCl), Abwasser, Temperatur: bis 60 ° C.